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95.5 Charivari sieht sich als Vorreiter in Sachen Multimedia

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Störungen der Münchner Öffentlichen in Echtzeit – das liefert 95.5 Charivari ab sofort und als deutschlandweit erster Radiosender. Durch eine Liveanbindung an das MVG-Störungsmeldesystem werden die Informationen per API-Schnittstelle abgerufen und in Echtzeit veröffentlicht. Derzeit erhalten nur die Hörer von 95.5 Charivari so einen verzögerungsfreien Verkehrsservice. Münchens Hitradio informiert im Radio, online und mit der Charivari-App über die aktuellsten Störungsmeldungen von Bussen, Tram, U-Bahn und S-Bahn in München Stadt und Land. Vor allem die morgendlichen Pendler und Hörer von DIE HEROLD SHOW profitieren von der neuesten Zusammenarbeit zwischen der Münchner Verkehrsgesellschaft und 95.5 Charivari. Hier handelt es sich um einen crossmedialen 360-Grad-Service, wie er Programmchef Jan Herold vorschwebt: „Die Charivari-Hörer waren die allerersten in ganz Deutschland, die mit ihrem Sender über den Nachrichtendienst WhatsApp kommunizieren konnten. Unsere Kooperation mit der MVG beweist nun auch hier wieder: 95.5 Charivari bleibt auch in Zukunft wegweisend und innovativ!“ www.charivari.de

Sechs von zehn Nutzern steuern ihr Smartphone per Spracheingabe

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Telefonieren, texten, surfen – und die digitale Technik gehorcht aufs Wort: Sechs von zehn Nutzern (59 Prozent) steuern ihr Smartphone per Spracheingabe. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom. Das Smartphone freihändig auf Zuruf zu bedienen wird demnach immer beliebter. Im Vergleich zum Vorjahr (52 Prozent) stieg der Wert um 7 Prozentpunkte. „Das Smartphone ist ein Wegbereiter für digitale Sprachassistenten, die mit jeder Anfrage dazulernen und immer besser werden. Das ermöglicht viele zusätzliche Anwendungen wie zum Beispiel die Steuerung des vernetzten Zuhauses“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Am populärsten ist die Sprachsteuerung unter jungen Smartphone-Nutzern. Sieben von zehn (70 Prozent) der 14- bis 29-Jährigen setzen sie ein, jeweils sechs von zehn sind es bei den 30- bis 49-Jährigen (60 Prozent) und 50- bis 64-Jährigen (58 Prozent). In der Altersgruppe 65 plus nutzen immerhin schon drei von zehn Personen (28 Prozent) die Spracheingabe. Am häufigsten kommt die Sprachsteuerung beim Telefonieren zum Einsatz. Gut drei Viertel (76 Prozent) nutzen sie zum Anrufen von Kontakten. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) verfasst darüber Textnachrichten und knapp jeder Dritte (31 Prozent) startet so Suchanfragen beziehungsweise Internetrecherchen. Jeder Fünfte (20 Prozent) nutzt die Spracheingabe für Übersetzungen, gut jeder Sechste (18 Prozent) zum Navigieren beziehungsweise für die Routenplanung und jeder Zehnte (10 Prozent) zum Starten von Programmen oder Apps. Aus Nutzersicht bietet diese Form der Bedienung viele Vorteile. „Die Sprachsteuerung bringt Komfort, Geschwindigkeit und Effizienz. Der Durchschnittsnutzer kann 150 Wörter pro Minute sprechen, aber nur 40 Wörter pro Minute tippen“, sagt Rohleder. Durch die Vernetzung mit weiteren intelligenten Geräten werde die Sprachsteuerung über das Smartphone hinaus eine immer größere Rolle spielen. Das zeige auch die zunehmende Verbreitung digitaler Sprachassistenten für das heimische Wohnzimmer, die von verschiedenen Anbietern erhältlich sind. Auf Zuruf informieren die Assistenten etwa über das Wetter, suchen die passende Bahnverbindung für die nächste Reise oder lesen Wikipedia-Einträge vor. Künftig werden sich über die intelligenten Lautsprecher auch Haushaltsgeräte wie Lampen, Musikanlage, Heizung und Waschmaschine per Sprachbefehl steuern lassen. Rohleder: „Die Technologie hat das Potenzial, die Haushalte zu erobern und den Alltag in den eigenen vier Wänden spürbar zu erleichtern.“ Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Befragung, die Bitkom Research durchgeführt hat. Dabei wurden 1.011 Personen ab 14 Jahren befragt, darunter 836 Internet- und 757 Smartphone-Nutzer. Die Umfrage ist repräsentativ. www.bitkom.org

Canal+ HD Promo unverschlüsselt auf Astra

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Canal+ HD Promo sendet neu und unverschlüsselt über Astra 19,2° Ost auf der Frequenz 12.129 GHz vertikal (SR 29.700, FEC 5/6).

CTL Africa auf Hotbird

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Der südafrikanische Sender CTL Africa wurde unverschlüsselt auf Hotbird, 13° Ost, aufgeschaltet. Gesendet wird auf der Frequenz 12.520 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4).

Ausschreibung der von NPR Berlin genutzten UKW-Frequenz 104,1 MHz in Berlin

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Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) hat in seiner Sitzung am 11. April 2017 die Ausschreibung der Berliner UKW-Frequenz 104,1 MHz beschlossen. Der bisherige Veranstalter NPR Media Berlin gGmbH hatte die Sendeerlaubnis zur Veranstaltung des Hörfunkprogramms NPR Berlin FM 104,1 mit Wirkung zum 1. August 2017 zurückgegeben. Grund für die Rückgabe der Zulassung sind Umstrukturierungen bei NPR, die eine Ausschreibung erforderlich machen. Auf Grundlage von § 21 des Medienstaatsvertrags (MStV) hat der Medienrat daher die Ausschreibung der UKW-Frequenz im Umfang von täglich 24 Stunden beschlossen. Der vollständige Ausschreibungstext und die Anforderungen an die Anträge sind auf der Internetseite der mabb zu finden. Anträge können bis Montag, den 15. Mai 2017, 12:00 Uhr bei der Medienanstalt eingereicht werden. www.mabb.de

BHeins plant Comeback auf UKW

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Der Potsdamer Lokalsender BHeins will bald wieder auf UKW senden. Das kündigt der Veranstalter auf seiner Webseite www.bheins.de an. Ab Mai werde das Programm wieder auf der schon früher genutzten Frequenz 95,3 MHz zu empfangen sein. Alle Hinweise auf die frühere Abstrahlung über DAB+ wurden jedoch entfernt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Anbieter nicht ins terrestrische Digitalradio zurückkehrt. Derzeit ist BHeins nur über Internet zu empfangen.

Knapp drei Millionen Zuschauer sahen UEFA Champions League Spiele auf Sky Sport

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Sky hat im Zuge der Viertelfinal-Hinspiele der UEFA Champions League einige Höchstwerte erzielt. Mit einer kumulierten Sehbeteiligung von 2,94 Millionen Zuschauern (Z3+) war es der reichweitenstärkste Champions League Spieltag in der Sendergeschichte. Der Champions League Mittwoch mit den Spielen von Borussia Dortmund und Bayern München war mit 2,19 Millionen Zuschauern (Z3+) der reichweitenstärkste Champions League Abend in der Geschichte von Sky. Allein 1,11 Millionen Zuschauer (Z3+) sahen um 18:45 Uhr das Nachholspiel Borussia Dortmund gegen AS Monaco, das damit ein Höchstwert für ein exklusives Einzelspiel in der laufenden Saison bedeutet. Der Marktanteil lag bei 4,2 Prozent in der Zielgruppe Zuschauer ab drei Jahren, in der werberelevanten Zielgruppe der Männer von 14 bis 59 Jahren waren es 0,45 Millionen Fußballfans mit einem Marktanteil von 7,4 Prozent. Die gestrigen Champions League Spiele um 20:45 Uhr sahen 1,08 Millionen Zuschauer (Z3+), davon überzeugende 0,89 Millionen Zuschauer trotz Ausstrahlung im Free-TV die Partie Bayern München gegen Real Madrid. Der Marktanteil der Spiele lag bei 3,4 Prozent. In der Kernzielgruppe, Männer zwischen 14 und 59 Jahren, waren es 0,54 Millionen Zuschauer bzw. der Marktanteil lag bei 6,4 Prozent. Bereits am Dienstagabend erzielte Sky starke Reichweiten mit dem Spiel Juventus Turin gegen FC Barcelona. Das Viertelfinal-Hinspiel war mit einer durchschnittlichen Sehbeteiligung von 0,75 Millionen Zuschauern (Z3+) die reichweitenstärkste Begegnung ohne deutsche Beteiligung in der Geschichte von Sky. Auf Sky Sport News HD informierten sich am Dienstag 1,29 Millionen Zuschauer sowie 1,06 Millionen Zuschauer am Mittwoch über die aktuellen Ereignisse. www.sky.de

WM-Ausscheidungskampf Abraham – Krasniqi live im MDR Fernsehen

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„Sport im Osten“ überträgt am Samstag, den 22.April ab 22.30 Uhr live und exklusiv aus Erfurt den WBO-WM-Ausscheidungskampf im Super-Mittelgewicht zwischen Arthur Abraham und Robin Krasniqi. In der Erfurter Messehalle kommt es am 22. April zu einem richtungsweisenden Duell. Nur der Sieger darf sich den Traum bewahren, noch einmal um einen Weltmeistertitel zu boxen. Der Name Arthur Abraham steht für große Kämpfe und für den 37-jährigen Berliner aus dem Sauerland-Boxstall wird es die letzte Möglichkeit sein, nach der Krone des Boxsports zu greifen. „King Arthur“ reist mit einem Kampfrekord von 50 Kämpfen (45 Siege – davon 30 durch KO) in die thüringische Landeshauptstadt, wo er letztmals 2003 erfolgreich im Ring stand. Dem langjährigen Weltmeister steht der 30-jährige Robin Krasniqi (50 Kämpfe – 46 Siege, 17 durch KO) von SES Boxing gegenüber, der nach zwei verlorenen WM-Kämpfen nun einen dritten Anlauf in Richtung WM-Thron wagt. Seit 2015 überträgt „Sport im Osten“ mit großem Erfolg Boxabende aus dem MDR-Sendegebiet. Der WBO-Eliminator zwischen Abraham und Krasniqi stellt die bisher größte Herausforderung dar. MDR-Sportchef Raiko Richter blickt mit großer Vorfreude auf dieses außergewöhnliche Boxevent: „Bei Abraham gegen Krasniqi handelt es sich um einen Kampf, der bundesweit Aufsehen erregt. Wir sind sehr stolz, dass der MDR diese Auseinandersetzung übertragen wird.“ Moderiert wird die Box-Gala von MDR-Mann René Kindermann und kommentiert von „Sport im Osten“-Reporter Eik Galley. MDR JUMP-Moderator Lars-Christian Karde ist als Ringsprecher vor Ort und seine Kollegin Sarah von Neuburg übernimmt die Promi-Interviews. Beide verlosen in der „MDR JUMP Morningshow“ VIP-Tickets für die Hörer. www.mdr.de

BAYERN 3 Partyschiff ab 12. Mai in Bayern unterwegs

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Das BAYERN 3 Partyschiff legt auch 2017 wieder ab und fährt mit den BAYERN 3 DJs quer durch Bayern. Von Anfang Mai bis September – mit so vielen Stationen wie nie zuvor – ist der Party-Cruiser bayernweit auf Donau, Altmühl, Main sowie dem Main-Donau-Kanal unterwegs. Los geht's am 12. Mai 2017 in Deggendorf, die letzte Station wird am 2. September 2017 im unterfränkischen Marktheidenfeld sein. Auf drei Decks heißt es tanzen, flirten und chillen. Rund 500 Partyfans können mit dem BAYERN 3 Partyschiff durch die Sommernacht cruisen. Für den richtigen Sound auf dem stylischen Schiff, der MS Catwalk, sorgen die BAYERN 3 DJs. Einlass ist jeweils ab 19.00 Uhr, los geht's um 20.00 Uhr, und gegen 0.30 Uhr legt das BAYERN 3 Partyschiff wieder am jeweiligen Ausgangspunkt an. Die Tickets kosten im Vorverkauf 19 Euro. Erhältlich sind sie auf bayern3.de Der Tourplan 2017: Mai Fr., 12. Mai: Deggendorf (Niederbayern) Sa., 13. Mai: Straubing (Niederbayern) Fr., 19. Mai: Regensburg (Oberpfalz) Sa., 20. Mai: Regensburg (Oberpfalz) Mi., 24. Mai: Kelheim (Niederbayern) Do., 25. Mai (Christi Himmelfahrt): Riedenburg (Niederbayern) Fr., 26. Mai: Dietfurt (Oberpfalz) Sa., 27. Mai: Beilngries (Oberbayern) Juni Fr., 2. Juni: Hilpoltstein (Mittelfranken) Sa., 3. Juni: Roth (Mittelfranken) So., 4. Juni (Pfingstsonntag): Fürth (Mittelfranken) Fr., 9. Juni: Fürth (Mittelfranken) Sa., 10. Juni: Forchheim (Oberfranken) Mi., 14. Juni: Bamberg (Oberfranken) Do., 15. Juni (Fronleichnam): Bamberg (Oberfranken) Fr., 16. Juni: Schweinfurt (Unterfranken) Sa., 17. Juni: Würzburg (Unterfranken) Fr., 23. Juni: Würzburg (Unterfranken) Sa., 24. Juni: Veitshöchheim (Unterfranken) Fr., 30. Juni: Karlstadt (Unterfranken) Juli Sa., 01. Juli: Lohr am Main (Unterfranken) Fr., 07. Juli: Marktheidenfeld (Unterfranken) Sa., 08. Juli: Wertheim (Unterfranken/ Baden-Württemberg) Fr., 14. Juli: Miltenberg (Unterfranken) Sa., 15. Juli: Aschaffenburg (Unterfranken) August Fr., 11. August: Deggendorf (Niederbayern) Sa., 12. August: Regensburg (Oberpfalz) So., 13. August: Riedenburg (Niederbayern) Mo., 14. August: Beilngries (Oberbayern) Fr., 18. August: Hilpoltstein (Mittelfranken) Sa., 19. August: Fürth (Mittelfranken) Fr., 25. August: Bamberg (Oberfranken) Sa., 26. August: Schweinfurt (Unterfranken) September Fr., 1. September: Würzburg (Unterfranken) Sa., 2. September: Marktheidenfeld (Unterfranken) www.bayern3.de/partyschiff

StreamOn von der Deutschen Telekom ab sofort verfügbar

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Wie geplant bietet die Deutsche Telekom ab sofort ihre StreamOn-Option an, die kostenlos zu bestimmten Mobilfunkverträgen der MagentaMobil-Reihe hinzugebucht werden kann. Damit belastet Audio- und je nach Tarif auch Videostreaming nicht das Inklusivvolumen des Tarifs. Allerdings ist die Nutzung auf Partnerportale der Deutschen Telekom beschränkt. Einziges Angebot im Webradio-Bereich ist derzeit der Radioplayer.de. www.telekom.de

Bundesnetzagentur legt UKW-Schwarzsender still

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Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur hat nach Hinweis der niederländischen Agentschap Telecom einen aktiven illegalen UKW-Sender auf der Frequenz 94,5 MHz in der Gemeinde Getelo im Landkreis Grafschaft Bentheim festgestellt. Über die etwa 60 Meter hohe Sendeanlage wurden niederländische und deutsche Schlager gesendet. Sie wurde durch Mitarbeiter der Bundesnetzagentur abgeschaltet. Anschließend wurde der Sendemast von Mitarbeitern des Technischen Hilfswerks abgebaut. Sender, Leistungsverstärker und Antennenkabel wurden sichergestellt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde gegen den Betreiber der illegalen Sendeanlage am gleichen Tag eröffnet. Störungen durch die unerlaubte Aussendung eines Sendesignals sind generell verboten. Sie werden in Deutschland durch die Bundesnetzagentur ermittelt. Der Verursacher unerlaubter Frequenznutzungen wird kostenpflichtig auf die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen verpflichtet und die Störquelle wird beschlagnahmt. Zusätzlich drohen weitere juristische Maßnahmen. Gegen Betreiber illegaler Sendeanlagen kann eine Geldbuße von bis zu 500.000 Euro verhängt werden. www.bundesnetzagentur.de

CTL Africa abgeschaltet

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CTL Africa hat seine Sendungen über Satellit beendet. Das Signal auf Hotbird, 13° Ost, 12.520 GHz vertikal, wurde abgeschaltet. Noch unklar ist, ob es sich um eine vorübergehende oder dauerhafte Abschaltung handelt.

gfu: Qualitätsorientierung der Verbraucher auf Rekordniveau seit 1995

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Das Bewusstsein für Qualität ist bei den Kunden auf Rekordniveau seit 1995. So achten aktuell 53 Prozent der Konsumenten laut einer Erhebung der GfK beim Einkaufen vor allem auf die Qualität, bei 47 Prozent hat der Preis Priorität. Im Jahr 2009 war das Verhältnis umgekehrt und 2012 ausgeglichen, danach hat sich der gesteigerte Trend zur Qualität kontinuierlich auf den aktuellen Wert entwickelt. Im Bereich der Consumer Electronics-Produkte zeigt sich die verstärkte Qualitätsorientierung der Konsumenten beim steigenden Absatz von TV-Geräten mit großen Bilddiagonalen und UHDTV-Ausstattung, steigenden Durchschnittspreisen bei TV-Geräten, Smartphones und Audio-Komponenten. So stieg die Stückzahl der verkauften Fernsehgeräte mit Bilddiagonalen über 55 Zoll (140 cm) im letzten Jahr um 18 Prozent auf rund 1,4 Millionen Stück, der Umsatz stieg um 17 Prozent auf rund 1,7 Milliarden Euro. 54 Prozent des gesamten Umsatzes mit TV-Geräten entfiel 2016 bereits auf die Königsklasse der UHD-TV-Geräte mit einer Auflösung von acht Millionen Bildpunkten. Im Vorjahr wurden 30 Prozent des Gesamtumsatzes mit UHD-Geräten erzielt. 2016 stiegen die Durchschnittspreise aller verkauften TV-Geräte auf 583 (2015: 579), im letzten Quartal sogar auf 600 Euro. Bei Smartphones und Audio-Komponenten betrug die Steigerung des Durchschnittspreises fünf Prozent auf 412 bzw. 405 Euro. „Die Kunden sind bereit, für Qualität auch etwas mehr Geld zu zahlen und investieren gern in hochwertige, gut ausgestattete Geräte der Consumer Electronics-Industrie“, konstatiert Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Frankfurt. „Diese Trends werden auch 2017 weiter Bestand haben“, so Kamp weiter. www.gfu.de

Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt positioniert sich zum Verkauf des UKW-Sendenetzes durch die Media Broadcast

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Die Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt befasste sich in ihrer gestrigen Sitzung mit dem geplanten Verkauf des UKW-Sendenetzes durch die Media Broadcast und stellte fest: Der Betrieb des UKW-Sendenetzes dient der Rundfunkfreiheit Art. 5 GG und ist auch Geschäftsgrundlage der eingerichteten und ausgeübten privaten Hörfunkunternehmen nach Art 12 GG. Nicht zuletzt wegen dieser grundrechtsrelevanten Bedeutung unterliegt der Netzbetrieb erheblichen Regulierungsvorgaben. Die nun geplanten Abwicklung dieses Netzbetriebes ohne jede regulative Vorgabe für die Veranstalter, wie z.B. Vorkaufrecht und must carry-Verpflichtungen, beachtet diese Grundrechtsrelevanz nicht ausreichend. Daher spricht sich die Versammlung, dafür aus, dass - die Verbreitung der für das Land Sachsen-Anhalt lizenzierten privaten und nichtkommerziellen Hörfunkangebote unter­brechungsfrei sichergestellt wird, - transparente Daten zur Sendetechnik und ausreichend Zeit zur Bewertung zur Verfügung gestellt werden, - die Erwerber der Sendetechnik verpflichtet werden, den Veran­staltern einen gleichberechtigten und diskriminierungsfreieren Zugang zu den technischen Komponenten einzuräumen, - der Zugang zu den Senderstandorten durch die DFMG zu angemessenen Konditionen erfolgt und - die gewachsenen UKW-Verbreitungsgebiete auch bei Frequenzneuzuteilungen Bestand haben. www.medienanstalt-sachsen-anhalt.de

Zattoo: "Stotternder Start für DVB-T2 HD?"

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Ende März ist die Umstellung auf DVB-T2 HD nun in den Kernregionen erfolgt und Millionen von Haushalten mussten sich für einen neuen TV-Empfangsweg entscheiden. Neben dem neuen DVB-T2 HD machten sich auch alle anderen Verbreitungswege (insbesondere Satellit-, Kabel-, IP-TV und TV-Streaming) Hoffnungen von der Neuverteilung der Haushalte zu profitieren und Kunden hinzuzugewinnen. Kurz nach der Umstellung zeigt eine aktuelle Umfrage von Kantar TNS im Auftrag von Zattoo, wie sich die DVB-T Haushalte entschieden haben: Für DVB-T2 HD entschieden sich rund 51% der betroffenen Nutzer. Zattoo spricht von einem "stotternden Start", doch immerhin ist die Mehrheit ihrem bisherigen Empfangsweg treu geblieben. Gewinner der Umverteilung könnte Satelliten-TV sein: 11% der DVB-T Nutzer stiegen auf Satellitenempfang um. 3% der DVB-T Nutzer nutzen jetzt TV-Streaming Plattformen wie Zattoo, wo sie vorher über DVB-T ferngeschaut haben und ganz ohne lineares Fernsehen und nur mit Netflix & Co wollen dann doch die wenigsten: 1,5% der DVB-T Nutzer geben an, jetzt gar kein Fernsehen mehr zu gucken. Die jetzigen DVB-T2 HD Nutzer wollen der Studie zufolge eher nicht für den TV-Empfang zahlen: Erst ein Drittel der zu DVB-T2 HD gewechselten Zuschauer ist bereit, zukünftig auch für den Empfang der privaten Sender ein Entgelt zu bezahlen. Mit Blick auf TV-Streaming Anbieter konnte allein Zattoo im ersten Quartal 300.000 Neuregistrierungen verzeichnen. Dabei stieg insbesondere die Nutzung von Zattoo über Connected TV Plattformen wie Amazon Fire TV, Google Chromecast, Android TV, Apple TV, Xbox und Samsung Smart TV. www.zattoo.com

Kritik an Sportberichterstattung von ARD und ZDF: "Keine Innovation, keine Kreativität, keine Diversität"

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Marco Baldi, Geschäftsführer des Basketballvereins Alba Berlin, kritisiert im Gespräch mit dem Mediendienst kress.de die Monostruktur in der Sportberichterstattung in Deutschland. Insbesondere von den öffentlich-rechtlichen Sendern erwartet Marco Baldi mehr Kreativität und mehr Innovation. "So eindimensional wie Sportberichterstattung in Deutschland ausgerichtet ist, gibt es das in keinem anderen Land", sagt er zu kress.de. In Italien, Frankreich, Spanien sei auch Raum für andere Sportarten außer Fußball. Von Reportern wünscht er sich mehr "Mut zur Diversität". Alba Berlin befindet sich derzeit auf Platz 6 in der Basketball-Bundesliga; Spitzenreiter ist ratiopharm Ulm vor Brose Bamberg, dem FC Bayern München, medi bayreuth und den Telekom Baskets Bonn. www.kress.de

Bericht: Globales Satelliten-Web vermüllt das All noch mehr

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Pläne zur Errichtung einer "Mega-Konstellation" aus tausenden von Satelliten, die zusammen ein weltumspannendes kabelloses Internet ermöglichen sollen, erhöhen das Risiko von Kollisionen im All und lassen ein gefährlich dichtes Netz aus Weltraumschrott in der Erdumlaufbahn entstehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des britischen Luft- und Raumfahrttechnikers Hugh Lewis von der University of Southampton, die vor der Umsetzung entsprechender Ideen aus dem Hause von Google, SpaceX, Boeing oder Samsung warnt und über die die Agentur Pressetext berichtet. In einer Simulation blickte er dabei gut 200 Jahre in die Zukunft und konnte zeigen, dass derart viele Satelliten das Risiko für "katastrophale Kollisionen" um 50 Prozent nach oben schnellen lassen würden. "Google, SpaceX, Boeing und Samsung sind nur einige der Namen von Unternehmen, die darum wetteifern, ein globales Breitband-Internet zu etablieren, indem sie tausende von winzigen Satelliten ins Weltall schießen", erklärt Hugh Lewis bei der Präsentation seiner Studienergebnisse im Rahmen der "7th European Conference on Space Debris", die derzeit im Zentrum der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) in Darmstadt über die Bühne geht. Der Luft- und Raumfahrtexperte hat in einer Computersimulation genau berechnet, welche "drastischen Konsequenzen" die Umsetzung von solchen Plänen für den Erdorbit mit sich bringen würde. "Die Konstellationen, die schon ab dem nächsten Jahr für einen Start ins All vorgesehen sind, setzen sich aus einer bisher nicht dagewesenen Zahl von Satelliten zusammen. Wenn diese Konstellationen ohne große Überlegungen starten, werden wir einen deutlichen Effekt im Orbit zu spüren bekommen, weil es zu einer steigenden Zahl von Kollisionen kommen wird", stellt der Wissenschaftler klar. Mit jedem Zusammenstoß würde sich das Risiko dann noch weiter steigern. "Je mehr Weltallschrott dadurch entsteht, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit weiterer Kollisionen und das Potenzial für Schäden an den Services, die diese Satelliten eigentlich bereitstellen wollen", so Lewis. Laut ESA-Angaben befinden sich aktuell rund 750.000 Objekte in einer erdnahen Umlaufbahn, die größer als ein Zentimeter sind. Damit stellt der Weltallschrott ein gewichtiges Problem dar, wenn es darum geht, neue Satelliten und Raumfahrzeuge in den Weltraum zu entsenden. Die im Orbit befindlichen Objekte bewegen sich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 40.000 Kilometern pro Stunde. "Bei einem Zusammenstoß solcher Objekte wird etwa die Energie frei, die bei der Explosion einer Handgranate entsteht. Das kann potenziell äußerst dramatische Konsequenzen für Satelliten im Orbit haben", ist Lewis überzeugt. www.pressetext.com

Neuer Programmdirektor für RADIO SALÜ und CLASSIC ROCK RADIO

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Thorsten Rother (40) wird mit Wirkung zum 1. Mai 2017 neuer Programmdirektor des landesweiten Privatsenders RADIO SALÜ und seines zweiten Programms CLASSIC ROCK RADIO. Geschäftsführer Sascha Thiel: "Im Fokus unserer Arbeit steht die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Marken RADIO SALÜ und CLASSIC ROCK RADIO und deren Abbildung in der digitalen Welt. Ich freue mich sehr, dass wir mit Thorsten Rother einen erfahrenen und versierten Radioprofi gewinnen konnten, der insbesondere die emotionale Kompetenz unserer Angebote weiter vorantreiben wird." Thorsten Rother verantwortete zuletzt als Programmdirektor Radio Fantasy in Augsburg. Der gebürtige Hannoveraner ist bereits seit über 25 Jahren in der Radiobranche tätig, in den letzten Jahren vorrangig in den Bereichen Strategische Programmplanung und OnAir Design. Zu seinen beruflichen Stationen gehören unter anderem Antenne Niedersachen, Antenne Thüringen und Landeswelle Thüringen. "Auf die neuen Aufgaben und das gesamte Team freue ich mich sehr und bin schon sehr gespannt, das Saarland und die Saarländerinnen und Saarländer kennen zu lernen", so Thorsten Rother. RADIO SALÜ konnte in der Mediaanalyse 2017 Radio I zum wiederholten Mal seine Marktführerschaft im Saarland ausbauen und erreicht in der werberelevanten Zielgruppe der 14-49 Jährigen einen Marktanteil von 37,0 %. Saarlands einziger Rocksender CLASSIC ROCK RADIO, der in der Media-Analyse zusammen mit RADIO SALÜ als RADIO SALÜ plus KOMBI ausgewiesen wird, kommt auf einen Marktanteil von 4,2 % in der Zielgruppe der 14-49 Jährigen. Die RADIO SALÜ plus KOMBI verzeichnet somit in der werberelevanten Zielgruppe der 14-49 Jährigen einen Gesamtmarktanteil von 41,2 %. www.salue.de

radioBerlin 88,8 feiert 25. Geburtstag

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1992 ging radioBerlin 88,8 vom Rundfunk Berlin-Brandenburg auf Sendung. Seinen 25. Geburtstag feiert das rbb-Stadtradio am Samstag, 22. April 2017, ab 19.00 Uhr mit der "radioBerlin Show" und Comedian Hans-Werner Olm im Haus des Rundfunks. Stargast ist Amy Macdonald, die um 20.00 Uhr ein Konzert gibt. Programmchef Konrad Kuhnt: "Seit 25 Jahren begleitet radioBerlin 88,8 die Entwicklung unserer Stadt mit großer Zugewandtheit und auch mit der nötigen journalistischen Distanz. Zugleich steht es fest an der Seite seiner Hörerinnen und Hörer und zählt seit seiner Gründung stets zu den erfolgreichsten Radioprogrammen Berlins." Gründe dafür gebe es genug: "Ob es unsere Musik ist, ein großstädtischer Mix aus den Klassikern der 80er und dem, was die aktuellen Charts zu bieten haben – oder 'Guten Morgen Berlin', die wahrscheinlich unterhaltsamste Morgensendung der Stadt. Dazu das ausführliche Berlin-Wetter, die wichtigsten Infos zum Verkehrsgeschehen und die Tipps unserer Verbraucherexpertin, mit denen sich so mancher Euro sparen lässt." Ehrengast der radioBerlin Show am 22. April ist der Regierende Bürgermeister Michael Müller. rbb-Intendantin Patricia Schlesinger begrüßt das Publikum, durch den Abend führen die radioBerlin-Morgenmoderatoren Djamil Deininger und Sarah Zerdick. Tickets für die "radioBerlin Show" und das Konzert mit Amy MacDonald gibt es nicht zu kaufen, sondern nur über Verlosungen im Programm von radioBerlin 88,8 zu gewinnen. Veranstaltungsort ist das Haus des Rundfunks, Masurenallee 8-14, 14057 Berlin. Im Foyer ist die Ausstellung "25 Jahre radioBerlin" zu sehen. radioBerlin 88,8 sendet das Konzert mit Amy Macdonald am Sonntag, 23. April, um 17.00 Uhr. www.rbb-online.de

Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt positioniert sich zum Verkauf des UKW-Sendenetzes durch die Media Broadcast

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Die Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt befasste sich in ihrer gestrigen Sitzung mit dem geplanten Verkauf des UKW-Sendenetzes durch die Media Broadcast und stellte fest: Der Betrieb des UKW-Sendenetzes dient der Rundfunkfreiheit Art. 5 GG und ist auch Geschäftsgrundlage der eingerichteten und ausgeübten privaten Hörfunkunternehmen nach Art 12 GG. Nicht zuletzt wegen dieser grundrechtsrelevanten Bedeutung unterliegt der Netzbetrieb erheblichen Regulierungsvorgaben. Die nun geplanten Abwicklung dieses Netzbetriebes ohne jede regulative Vorgabe für die Veranstalter, wie z.B. Vorkaufrecht und must carry-Verpflichtungen, beachtet diese Grundrechtsrelevanz nicht ausreichend. Daher spricht sich die Versammlung, dafür aus, dass - die Verbreitung der für das Land Sachsen-Anhalt lizenzierten privaten und nichtkommerziellen Hörfunkangebote unter­brechungsfrei sichergestellt wird, - transparente Daten zur Sendetechnik und ausreichend Zeit zur Bewertung zur Verfügung gestellt werden, - die Erwerber der Sendetechnik verpflichtet werden, den Veran­staltern einen gleichberechtigten und diskriminierungsfreieren Zugang zu den technischen Komponenten einzuräumen, - der Zugang zu den Senderstandorten durch die DFMG zu angemessenen Konditionen erfolgt und - die gewachsenen UKW-Verbreitungsgebiete auch bei Frequenzneuzuteilungen Bestand haben. www.medienanstalt-sachsen-anhalt.de
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